Doch kein Trolltunga… 23.06.18

Wir haben die erste Nacht in Norwegens Wildnis mit Hilfe ein paar Bierchen, wohlergehend überstanden(👏🏾) . Da es nachts um die 7 Grad hatte, haben wir uns dementsprechend warm angezogen, was sich jedoch morgens als ein Fehler rausstellte! Nach dem ersten Kaffe, brachen wir mehr oder weniger erholt in Richtung Trolltunga auf!Aufgrund unserer mangelnden Recherche ( mal wieder ) durften wir kurz vor dem Ziel feststellen, dass Trolltunga nur durch eine 12 stündige geführte Wandertour zu erreichen ist🤦🏼‍♀️

Jedoch improvisierten wir ( mal wieder) und beschlossen heute schon über Schweden, Richtung Finnland zu fahren.

Im Endeffekt war das ganze nicht so enttäuschend, da wir so ( über Umwege ) Norwegens schöne Natur entdecken konnten.

Genauso überraschend wie der Schnee auf den Bergen #Sommerreifen, war das bellende Reh, welches für großes Gelächter beim Abendessen/ Mittagessen sorgte! Anfangs klang es ähnlich wie ein Hund, bis Lucca dank YouTube für die Aufklärung sorgte.

Auf der Suche nach einem geeigneten Ort Zum Geschirr/Körper waschen, wofür man ein und das selbe Shampoo benutzt, entschieden wir uns für eine kleine Ausbuchtung an der Straße mit Blick auf den „See“. Aus Kostengründen haben wir Wasser aus dem vermeintlichen See zum Kochen für unsere Tomatensuppe und den anschließenden Kaffe benutzt.

Lukas Kommentar beim vorkosten“ Salz braucht diese Suppe nicht mehr “ machte uns noch nicht stutzig , doch als wir den Kaffe probierten, wunderten wir uns über den abscheulichen Geschmack. Wir bemerkte , dass dieser „See“ eigentlich ein Teil des Meeres ist.