Statement der deutschen Wildcamper zu den geschehenen Ereignissen. 03.07.18

Reporter: „Augenzeugen berichten von Geschrei und wilden Tänzen heute morgen an ihrem Zeltplatz.“

Wildcamper 1: „Wir hatten gestern Abend unseren scheinbar perfekten Ort gefunden, der all unseren Ansprüchen genügte und diese sogar übertraf. Und das sogar ohne lange rum zu fahren.“

Wildcamper 2: „Wir suchten vergebens nach einem Hacken: Sandstrand, wenig Wind, gigantischer See, Feuerstelle und niemand war weit und breit zu sehen. Wir wunderten uns schon warum niemand anders diesen Ort besuchte!“

Reporter:“Das klingt doch eigentlich nach einem perfekten Ort… was geschah dann?“

Wildcamper 2:“ Wir bemerkten am Morgen schon ein zu lautes surren um unsere Zelte, sodass schnell klar war, dass dieses keine Mücken sein konnten.“

Wildcamper 1: „Als wir es wagten aus unseren sicheren Zelten zu klettern, wurden wir direkt von riesigen fliegenden Wesen attackiert und wir versuchten uns zu wehren. Dadurch entstand eine Panik beiderseits.“

Reporter 2 : „Und was beschlossen sie dann dagegen zu unternehmen?“

Wildcamper 2: „Wir sahen keine andere Möglichkeit als kurzfristig alles ins Auto zu stopfen und mit offenen Türen durch den Finnischen Wald zu rasen“

Reporter: „Wie ging es danach weiter?“

Wildcamper 1:“Mit einer Kaffepause in Lapplandshauptstadt wurden wir nach 12h in ein neues „sicheres“ Camp unter gebracht“

Wildcamper 2:“Jetzt warten wir erst mal den morgigen Tag ab…“

Es handelte sich dabei um Rentierbremsen!