Das gestrige Schlafdomizil genügte nicht unseren stark überzogenen Ansprüchen und so packten wir unsere 720.513 Sachen sowie den neuen Klappstuhl und machten uns auf die Suche nach dem Unmöglichen.
Wir hielten kurz an einem Supermarkt um unser Frühstück (13:30) einzunehmen. Lucca hatte sich am meisten darüber gefreut, da es mal keine Haferschlonze gab 👏🏾. Nach einer erfolglosen Suche, beschlossen wir die Gemüter etwas zu besänftigen und tranken ein Kaffee an der Landstraße. Dazu packten wir die nötigen Dinge aus (auch den 10 Liter Wasserkanister) und genossen unsere wohl verdiente Pause! Da uns das klassische „Geldbeutel oder Sonnenbrille auf dem Dach Vergessen“ zu gewöhnlich war, setzten wir einen drauf 🤦🏼♀️. Der 10 Liter Wasserkanister fiel uns scheinbar beim Losfahren auf dem Dach nicht auf. #hochintelligentundtaub .Sodass der Wasserbehälter nun als Einzelkämpfer seine alleinige Reise antritt. Ein Grund dafür, dass wir das Herunterfallen der zukünftigen Outdoordusche nicht bemerkt haben, könnte der Stein sein der sich seit gestern zwischen der Bremse und dem Hitzblech befand. So sorgte das laute, kreischende Geräusch für eine erhöhte Aufmerksamkeit und gestaltet jede Erkundungstour zu einem peinlichen Reisetrip. Nachdem wir das Rentnerdorf „Rautavaara“ welches ein Durchschnittsalter von knapp 200 Jahren und eine Sterberate von 100% hat, 5 mal durchquerten, gelangten wir an den Platz des Unmöglichen. Eine kleine Landzunge umgeben von See, mit Sandbank im Wasser und wenig weiblichen Stechgefährten. #propstogooglemapsPs: Lukas kann sein dritten ( hoffentlich letzten ) Campingstuhl immer noch in normaler Sitzqualität genießen!
Da habt Ihr ja wieder einen super-schönen Platz gefunden! 😊 Und Ihr scheint ja auch sehr talentierte Auto-Mechaniker zu sein! 👏
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